Arbeitskreis Polarpolitik
Die Polarregionen haben sich in den letzten Jahrzehnten zu Epizentren des Klimawandels entwickelt. Gleichzeitig ist insbesondere die Arktis ins Zentrum politischer und wirtschaftlicher Interessen gerückt. Die zunehmende geopolitische Bedeutung der Polarregionen hat auch im deutschsprachigen Raum dazu geführt, dass das wissenschaftliche Interesse an politischen Themen deutlich gestiegen ist.
Der Arbeitskreis Polarpolitik ist als interdisziplinäres Forum für an politischen Themen interessierte und zu politikrelevanten Themen arbeitende Polarforschende gedacht und soll im Hinblick auf die Polarpolitik insbesondere als Bindeglied zwischen Naturwissenschaften einerseits und politik-, sozial-, rechts- und kulturwissenschaftlicher Forschung andererseits fungieren.
Sprecher des Arbeitskreises
Dr. Patrick Flamm
Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt/M.
Dr. Christoph Humrich
Universität Groningen, Niederlande
Dr. Volker Rachold
Deutsches Arktisbüro, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Potsdam
Kontakt
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